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Bei den Kelten begann der Jahreskreis mit Samhain, mit der dunklen Jahreshälfte, dem Tod des Königs und der Zeugung des neuen Königs, der an Weihnachten als Abbild der Sonne neu geboren wird. Sein Heranwachsen entfaltet sich über Imbolc bis Beltane, wo er in seiner pubertierenden Blüte steht und zeugungsfähig wird. Damit fordert er seinen Platz, wie der junge Hirsch, der den alten ablöst. Die Sommersonnenwende und Lugnasad bilden den Höhepunkt seiner Herrschaft. Mit den Herbstfesten nimmt seine Macht wieder ab, wie auch die Kraft der Sonne, bis hin zu seinem Tod an Samhain.

Eva und ich laden dich ein den Jahreskreis mit einem Schwitzhüttenritual zu begehen und zu feiern.

Bei den Kelten begann der Jahreskreis mit Samhain, mit der dunklen Jahreshälfte, dem Tod des Königs und der Zeugung des neuen Königs, der an Weihnachten als Abbild der Sonne neu geboren wird. Sein Heranwachsen entfaltet sich über Imbolc bis Beltane, wo er in seiner pubertierenden Blüte steht und zeugungsfähig wird. Damit fordert er seinen Platz, wie der junge Hirsch, der den alten ablöst. Die Sommersonnenwende und Lugnasad bilden den Höhepunkt seiner Herrschaft. Mit den Herbstfesten nimmt seine Macht wieder ab, wie auch die Kraft der Sonne, bis hin zu seinem Tod an Samhain.

Eva und ich laden dich ein den Jahreskreis mit einem Schwitzhüttenritual zu begehen und zu feiern.

Die Schwitzhütte ist ein altes schamanisches Ritual der Reinigung.
Symbolisch gesehen gehen wir in den Bauch von Mutter Erde, tauchen ein in ihre Wärme und Dunkelheit, verbinden uns in diesem heiligen Raum mit unserem Ursprung. Hier können sich unsere Herzen öffnen und weit werden. Wir reinigen uns auf allen Ebenen, um uns zu erneuern und wiedergeboren zu werden. Altes, uns nicht mehr Dienliches, kann losgelassen werden, um Platz für Neues zu schaffen.

Mit Yoga, Klang, Gesang und Tanz stimmen wir uns auf die Schwitzhütte ein.

Termine 2025:

01.02. Imbolc / Lichtmess (entfällt)
22.03. Ostara / Frühlings-Tagundnachtgleiche (Gemischt)
26.04. Beltane  / Walpurgis (Frauen)
19.06. Litha / Sommersonnenwende (Gemischt)  
16.08. Lammas / Kräuterweihe (entfällt)
13.09. Mabon / Herbst-Tagundnachtgleiche
(Gemischt)
01.11. Samhain / Allerseelen (Frauen)
20.12. Jul / Wintersonnenwende
(Gemischt)

jeweils Samstags von 14 bis ca. 21 Uhr

Mitbringliste:
– vegetarisches zu Essen zum Teilen für das gemeinsame Mahl nach der Schwitzhütte
– dein eigenes Geschirr und Besteck
– viel Wasser oder Tee zum Trinken vor und nach der Hütte
– Kraftgegenstand und etwas aus der Natur zum Schmücken der Altäre
– Kräuter, falls vorhanden
– Trommel, Rassel oder anderes Instrument, falls vorhanden
– Handtuch und eventuell eine Sitzunterlage
– Lumi (großes Baumwolltuch) oder Bademantel
–  wetterfeste Kleidung oder wer mag Ritualkleidung des Jahresfestes entsprechend
–  eine (Woll-) Decke zum “ Aufladen“ und Abdecken der Hütte
– 65 € bis 100 € / Energieausgleich nach Selbsteinschätzung (Es gibt einen Sozialplatz  von 35 € pro Hütte auf Anfrage)
–  kleines Geschenk für die Feuerfrau
–  Imbiss für zwischendurch

Ritualleiterinnen:
Ada Maha
Eva-Maria Struck www.klang-elemente.de

Nähere Info bei Ada Mobil: 0162 63 99 248
oder Eva Mobil: 0176 219 284 39

 

Gemischte Schwitzhütte zu Mabon / Herbsttag- und Nachtgleiche am 13.09.

Die Herbsttag- und Nachtgleiche ist ein Schwellenfest und stellt den Übergang zur dunklen Jahreshälfte dar. Es ist ein Dankfest, für alles, was die Göttin den Menschen den Sommer über beschert und geschenkt hat. Die besten Früchte der Ernte wurden den Göttern, den Ahnen oder der Natur geopfert – verbunden mit der Bitte um ein weiteres fruchtbares Jahr!
Dem Mythos zufolge verschwand Mabon, der Sohn der Muttergöttin Modron, als er drei Nächte alt war. Die Erdgöttin litt furchtbar darunter und überall wurde nach ihm gesucht. Amsel, Hirsch und Eule fanden ihn in der Anderswelt- in der Bauchhöhle von Mutter Erde.

Wenn wir zu Mabon in die Schwitzhütte gehen, in den dunklen Schoß der Erde, laden wir die Kräfte ein, die uns durch die dunkle Jahreszeit führen und uns unterstützen. Auch danken wir von Herzen für alle guten Gaben, die uns die Göttin beschert hat. Danke zu sagen heißt, den Segen, der dir zugeflossen ist, zu bemerken und anzuerkennen und ihn damit zu mehren.
Du bist herzlich willkommen!

Ort: Licht- und Luftbad Witten, Egge 2
Röhrchenstr. / Parkweg: Kleine Straße in den Wald hochfahren, Eingang hinten rechts an der Mauer

Beitrag: 65 – 100 € (nach Selbsteinschätzung)
Sozialplatz auf Anfrage 35 €

Es gibt die Möglichkeit in meinem Häuschen ganz in der Nähe in Wetter-Wengern günstig zu übernachten.

Feedback

Eckhard
Was für eine wundervolle Schwitzhütten-Zeremonie zum Frühlingserwachen! Heilsame Energie, intensives Spüren der Elemente, starke Emotionen – und super leckeres Essen. Ich liebe diese Natur-Rituale!